Die Pole-Position, die Amazon im Online-Handel hat, beunruhigt die Verbraucher in Deutschland zunehmend. Sie denken, dass andere Händler von Amazon komplett verdrängt werden könnten und der Monopolist dann freie Hand für seine Preisgestaltung hat. Den Kundenbewertungen auf Amazon traut übrigens nur noch jeder dritte Deutsche. Auffällig Die Jugend zeigt sich deutlich weniger skeptisch. Das Verbraucherforum
Als Online-Einkaufsereignisse sind sie in Deutschland nicht mehr weg zu denken: Cyber Monday und Black Friday werden hierzulande immer beliebter. Vor allem beim Thema Weihnachstseinkäufe setzen die Konsumenten auf diese Stichtage.
Das Smartphone ist der ständige Begleiter der Teenager in Deutschland: 91 Prozent aller 10 (!) bis 18-jährigen besitzen eines, sechs von zehn Jugendlichen gaben in einer Umfrage für den Digitalverband Bitkom an, dass sie ihr Mobilgerät permanent bei sich tragen.
Pauschal lässt es sich so formulieren: Wer früher Qualität wollte, achtete auf Produkte Made in Germany, Dieses Siegel war wie eine Garantie: Alles richtig gemacht. Doch das Label ist nicht mehr das Maß aller Dinge, wie eine Studie des PR-Beratungsunternehmens Edelmann aufzeigt:
Viele Kundeninteraktionen werden bereits nicht mehr von Menschen abgewickelt. Doch bis 2030 – so die Prognose von Futurum Research in Zusammenarbeit mit SAS – sollen ganze 67 Prozent aller Kundeninteraktionen von künstlicher Intelligenz bestritten werden.
Große Unternehmen verscherzen es sich zunehmend mit ihrer Kundschaft, weil sie nur selten auf deren Bewertungen reagieren. Damit verschenken sie nicht nur Marketingpotenzial, sondern riskieren auch ein Abwandern der Konsumenten zu Wettbewerbern.
Wer hätte es gedacht: Jungs geben im Internet mehr Geld aus als Mädels und viel stärker, als traditionelle Werbung es in irgendeiner Form vermag, steuern die Influencer auf Instagram und Youtube das Kaufverhalten der Teenager in Deutschland.
Deutsche Konsumenten treffen ihre Kaufentscheidungen immer seltener aus dem Bauch heraus. Die Kommentare und Meinungen anderer Verbraucher – die selbige vor allem in Social-Media-Foren posten – haben einen direkten Einfluss auf die Kaufentscheidung.
Komfort rangiert vor dem Preis: Einkäufer setzen vor allem auf Anbieter, die für ihre Lieferungen interessante und individuelle Angebote über Webshops realisieren. Maßgeschneiderte Prozesse und ein effizienter Bestellprozess sind so gefragt, dass auch die Bereitschaft, dafür etwas mehr zu bezahlen, vorhanden ist. Dies hat eine aktuelle Erhebung des Dienstleisters Sana-Commerce ergeben. Sana-Commerce hat über den
Ein paar Apfelschnitze zur Stärkung zwischen Frühstück und Mittagessen – das war gestern. Heute snackt man nicht mehr irgendwas, sondern informiert sich unter Hashtags wie #foodporn über angesagte Proteinquellen.
Das Ferienende ist, rein kommerziell gesehen, eigentlich ein ähnliches Ereignis wie Weihnachten oder Ostern. Die USA oder Kanada haben das längst erkannt und rühren in den Sommerferien vor allem online kräftig die Werbetrommel für alles, was das Schulkind braucht – oder auch nicht unbedingt braucht.
Die Kommunikationsabteilungen von Unternehmen bekommen wegen der zunehmenden Digitalisierung immer mehr zu tun. Das Problem: Gerade in diesem Bereich herrscht Nachholbedarf beim Thema Digitalkompetenz.
„Wohnst Du noch oder lebst Du schon?“ Dieser IKEA-Slogan hat sich vor Jahren bei den Konsumenten ins Gedächtnis eingebrannt, weil er als neu und innovativ galt: Der Kunde wird geduzt, auf schwedische Manier.
Mittlere und kleine Unternehmen (KMU) verwenden nur 21 Prozent ihres Werbebudgets auf digitale Maßnahmen. Hierzulande werden in den Betrieben klassische Werbemaßnahmen noch immer bevorzugt – damit hinkt Deutschland im europäischen Vergleich hinterher.
Im Jahr 2021 soll die Online-Werbung erstmals mehr als die Hälfte der Werbeausgaben weltweit ausmachen. Bereits im Jahr 2018 fielen 44 Prozent dieser Ausgaben auf Internet-Werbung, für 2021 werden 52 Prozent prognostiziert.
Der Onlinehändler Amazon hat es geschafft: Mit einem Markenwert von 315,5 Milliarden US-Dollar zieht das Unternehmen erstmals an den Giganten Apple und Google vorbei.
Nur rund ein Drittel aller bundesdeutschen Unternehmen sind laut einer Selbsteinschätzung fit genug, um auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen zu können.
Der Kundenservice ist noch schlimmmer als sein Ruf: Mangelndes Interesse am Kunden, lange Wartezeiten und frustrierende Ergebnisse beklagen die Deutschen vor allem.
Deutschland goes digital – und das auch im privaten Bereich immer mehr. 49,9 Stunden sind die Menschen in Deutschland pro Woche online, das sind knapp vier Stunden mehr als noch im vergangen Jahr.
Die Qual der Wahl wird manchem zu viel beim Online-Shopping: Ist die Auswahl zu groß, schrecken viele potenziellen Kunden sogar vor einem Kauf zurück. Laut einer Befragung des E-Commerce-Anbieters Episerver sind es sogar 46 Prozent von 4.500 Online-Shoppern, die das Überangebot vergrault.
Der Großteil aller Arbeitnehmer (82 Prozent) fühlen sich im Job gestresst und leiden an entsprechenden Folgen: Nervöse Anspannung (57 Prozent), innere Unruhe (44 Prozent) und Probleme beim Ein- und Durchschlafen (40 Prozent).
Windeln riechen unangenehm, Babygeschrei nervt und Eltern bewegen sich oft am Ende des Nervenzusammenbruchs: Endlich kommuniziert das auch mal jemand in der glitzernd-heilen Werbewelt.
Vielleicht fanden es die Mütter ja lustig, ein großer Teil der übrigen Bevölkerung offenbar nicht: Mit seinem Online-Spot zum Muttertag kassiert Edeka Spott und Häme. Der Shitstorm, in den sich auch die Politik eingemischt hat, fordert zum Boykott von Edeka auf. Männer als Looser dargestellt Grund für viele verärgerte Kunden ist das Fazit des Online-Spots,
Weniger Steuerbetrug durch Online-Marktplätze, einfachere Vorschriften bei der Mehrwertsteuer für Kleinfirmen: Die EU-Finanzminister kündigten entsprechende Maßnahmen an.
Der Wirtschafts-Dienstleister Deloitte veröffentlicht jährlich einen Report zum Thema Tech-Trends, die Gesellschaft und Wirtschaft massgeblich verändern sollen. Laut Deloitte liegt bei den Tech-Trends 2019 der Fokus auf der ökonomischen Wertschöpfung.
Der Ärger schlug hohe Wellen: Amazons digitaler Sprachassistent soll benutzt worden sein, um User im großen Stil abzuhören. Das legt die Frage nahe, ob nicht auch deutsche Nachrichtendienste Alexa und Co zwecks Abhörung für ihre Zwecke nutzen wollen.
Nicht ohne mein Smartphone, sagen in Deutschland an die 60 Millionen Nutzer. Gilt deshalb auch für das Marketing Mobile Only? Laut einer aktuellen Studie von Adobe zum weltweiten Mobile Marketing
Dank Datenanalysen ist es möglich, Werbung immer zielgerichteter auf die Konsumenten abzustimmen. Doch herkömmliches Schubladendenken behindert oft den positiven Effekt, den sich Werbungtreibende von der Nutzeransprache erhoffen. Dies behauptet die ROI-Agentur Zenith in ihrem Report „Generation Z is not the next big thing“. Der demografische Ansatz greift nicht mehr Die herkömmlichen Targeting-Strategien sind veraltet, postuliert
Vier Trends werden den globalen Arbeitsmarkt in nächster Zeit stark beeinflussen. Flexibles Arbeiten, Transparenz bei Gehältern, Soft Skills und mehr Schutz vor Diskriminierung und Belästigung am Arbeitsplatz.
Familie, moralische Werte, politisches Bewusstsein: Ausgerechnet die Internetgeneration Z will wieder zurück zu den Wurzeln, postuliert die Wissenschaft. Die Studie „Code to Teens“ von MediaCom hat ermittelt, was das für die Werbung bedeutet. Als fast schon hoffnungsloser Fall galten die Teenager der 90-er Jahre: Konsumieren, Werte negieren und Chancen ungenutzt verstreichen lassen. Die Prognosen waren
Die Digitalisierung ist weiter auf dem Vormarsch, aber jedes dritte digitale Projekt scheitert in großen Unternehmen. Dies ist das ernüchternde Ergebnis, das der Facility-Service-Dienstleister Lünendonk & Hossenfelder ermittelt hat.
Falsche oder fehlende Angaben zu Adressen und Öffnungszeiten, kaum Local Pages: Das lokale Online-Marketing vieler Unternehmen ist deutlich verbesserungswürdig.
Die Ausgaben für Werbung haben im Bereich Mobile eine neue Höchstmarke geknackt: Laut Marktforscher Nielsen wurde im vergangenen Jahr erstmals mehr als eine Milliarde Euro ins Mobile Marketing gesteckt. Insgesamt betrachtet fällt das Wachstum im Werbemarkt mit 0,03 Prozent zum Vorjahr bescheiden aus. Die Gesamtwerbeausgaben belaufen sich brutto auf 31,9 Milliarden Euro. Mobile wächst um
Der Account world_record_egg hat am 4. Januar ein simples braunes Hühnerei auf weißem Grund mit einem klar formulierten Ziel veröffentlicht: Der bisherige weltweite Like-Rekord soll gebrochen werden.
Alexa, Siri und Cortana kümmern sich längst nicht mehr nur um Haus und Herd: Wie die Duale Hochschule Baden-Württemberg im Auftrag der Agentur Quisma ermittelt hat, lässt knapp die Hälfte ihrer Nutzer das Shopping von den Sprachassistenten erledigen.
Social Media ist ständig im Wandel und es stellt sich die Frage, was 2019 bringt. Marketer sollten definitiv fünf Trends nicht verpassen. Woran zum Beispiel keiner mehr vorbei kommt: Inhalte werden immer häufiger in kurze und knackige Storys gepackt.
Bald dürfte es in Unternehmen noch weniger um persönliche Präferenzen und Emotionen gehen: Künstliche Intelligenz (KI) soll künftig auch die Personalarbeit stark beeinflussen. Dies hat der Video-Recruiting-Anbieter Viasto ermittelt. Die Entscheider zeigen überraschend wenig Skeptizimus angesichts der Vorstellung, das bald eine Maschine die Kollegen in der Firma aussucht – oder wieder absetzen soll. KI: Vorbereitung
Spieglein, Spieglein an der Wand … wer ist als größter Advertiser bekannt? Die größten internationalen Spender, die stärksten Kategorien und die am schnellsten wachsenden Geldgeber im Werbemarkt hat Ad Age ermittelt.
Seit die Datenschutz-Grundverordnung (kurz DSGVO) gilt, muss von Seiten der Website-Betreiber verstärkt auf diverse Opt-In-Mechanismen gesetzt werden: Eine Bestätigung per Klick oder Scrolls, Pop-ups oder Banner sind nötig, damit personenbeziehbare Daten wie Standorte, E-Mail-Adressen, Cookies oder IP-Adressen an Dritte weitergegeben werden dürfen.
Die Generation Z ist die Generation, die Mitte der 90-er Jahre geboren ist. Aufgewachsen mit Sozialen Medien, Smartphones und Apps sind diese Menschen zu jungen Erwachsenen herangereift
Automatisierter Kundenservice ist aus Unternehmen kaum noch wegzudenken und macht stetig Fortschritte. Doch die reale Kundschaft steht der virtuellen Beratung noch immer skeptisch gegenüber
Instagram ist der angesagte Influencer-Marketing-Kanal schlechthin. Doch der Follower-Betrug ist ein Branchenproblem, für welches Advertiser bislang keine Lösung haben.
Google führt die neuen Segmenttypen „neu und wiederkehrend“ ein. Mit diesen Informationen können Marketer ermitteln, ob Shop-Kunden zum ersten Mal zu Gast sind oder zum wiederholten Mal einkaufen.
Freshworks, internationaler Anbieter von Customer Engagement Software, hat seine KI-Engine „Freddy“ an den Start geschickt: Bei dem Omnibot handelt es sich um eine intelligente Sprachinteraktion mit integrierter Google KI-Technologie.
Die meisten Menschen fühlen sich von Werbung belästigt? Von wegen – Werbung wirkt besser denn je und zwar auf allen Kanälen!
Wann ist Werbung eigentlich Werbung? Diese Frage bereitet vor allem Influencern Unbehagen. Denn kaum gerät ein Post in die Kritik, nicht gekennzeichnete Werbung zu enthalten, drohen Shitstorms und Abmahnungen.
SEO-Experte Martin Landwehr von Seo-united.de hat es bereits in seinen Publikationen angedeutet, aktuelle Zahlen geben jetzt den Beweis. Wer es auf eine optimierte Sichtbarkeit der eigenen Website anlegt, der sollte seine Portale mit verschiedenen Themenbereichen auf Special Interest Websites aufteilen.
Noch immer gehören Newsletter zu den effektivsten Methoden im Online-Marketing. Hierüber lassen sich Kunden und User ohne großen Streuverlust erreichen und damit Produkte, Dienstleistungen oder Content bewerben.
Diese Frage pauschal zu beantworten ist natürlich nicht möglich. Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die in die Preisgestaltung von Content-Marketing-Strategien mit hineinspielen. Wichtigste Aspekte dabei sind die Entwicklungsdauer mit anschließender Umsetzung sowie die Anzahl der an dem gesamten Projekt beschäftigten Personen. Voraussetzung für die Einschätzung dieser Aspekte sind das Wissen um die eigene Zielgruppe
Das digitale Frage-und-Antwort-Spiel hat noch vor wenigen Jahren nahezu ausschließlich in themenrelevanten Foren stattgefunden. Inzwischen haben für den Austausch von Wissen aber immer mehr die verschiedenen Social-Media-Kanäle an Relevanz gewonnen. Bedeutet diese Entwicklung, dass Foren keine Funktion in der heutigen Internet-Kultur mehr haben? Mitnichten meint ein Marketing-Experte der Universität Bayreuth. Wir zeigen warum. Wer ins
Was müssen gute Produktbeschreibungen in einem Webshop aufweisen, um Kunden zu einem Kauf zu bewegen? Sie müssen dem Kunden nicht nur das Produkt bestmöglich beschreiben, sondern ihm zudem aufzeigen, warum er es braucht. Vor allem die Darstellung des USP beeinflusst die Kaufentscheidung positiv. Eine Fokussierung auf die Perspektive des Kunden ist folglich unumgänglich. Zielgruppe erfassen
Unternehmen, die bereits über den Facebook Messenger mit ihren Kunden kommunizieren, können sich seit Februar 2018 über hilfreiche Neuerungen freuen. Durch das aktuelle Update sind neue Features hinzugefügt worden, die die Kommunikation mit Kunden optimieren. Grundstein dafür legen neu integrierte Quick Replies sowie erweiterte Chat-Plugins. Sowohl mobil als auch auf dem Desktop: Die Bedeutung des
Kleine und mittelständische Unternehmen, die heutzutage keinen eigenen Webshop zur Präsentation ihrer Waren und Dienstleistungen vorweisen können, haben über kurz oder lang kaum eine Überlebenschance. Der Online-Handel boomt und lässt vor allem individuelle Offline-Angebote weit hinter sich. Wer als Einzelhändler nicht rechtzeitig auf den digitalen Zug mit aufspringt, der verspielt ein großes Kundenpotential. Eine repräsentative
Um auf besonders schnelle Weise Erfolge bei der Suchmaschinenoptimierung zu erzielen, empfiehlt es sich, bereits bestehende Keywords nachhaltig zu optimieren. Doch welche Keywords lohnen sich besonders? Solche die durch wenig Einsatz schnell überarbeitet werden können. Aus diesem Grund sind sie Online Marketern auch als Low Hanging Fruits, also als „niedrig hängende Früchte“, bekannt. Man muss
Sind wir doch mal ehrlich: Von Google+ spricht heute kaum noch jemand. Als Social Network konnte es der riesigen Konkurrenz durch Facebook nicht einmal ansatzweise den Rang ablaufen. Schnell ist es in den Schatten der zum Teil bis heute bestehenden Social Media Plattformen geraten. Heute sind es lediglich Unternehmen und Dienstleister, die Google+ noch nutzen.
Welches die aktuell populärsten Themen in der User-Suche sind, lässt sich mithilfe von Google Trends schnell und unkompliziert ablesen. Hier gibt es Antworten auf die Frage, was die Menschen zurzeit bewegt – regional und weltweit. Aus diesem Grund dient das Tool bereits seit Jahren nicht nur Online Marketern zur Analyse des Suchverhaltens im Web. Mehr
Unter dem Begriff Microcontent verstehen sich kurze Textfragmente, die auf Webseiten mit gezielten Botschaften eingesetzt werden, ohne dabei zwangsläufig in zusätzlichem Kontext zu stehen. Diese Form der Kurztexte wird meist verwendet, um einen längeren Artikel schnell zusammenzufassen beziehungsweise anzuteasern, um etwas zu beschreiben oder zu erklären, um ein Alleinstellungsmerkmal hervorzuheben oder um verschiedene Call-to-Actions zu
Um mehr Leute auf den eigenen Blog zu ziehen und möglichst dauerhaft zu binden, gibt es einige nachhaltige SEO-Tricks. Die Top3 der Möglichkeiten zur Generierung von mehr Traffic zeigt die folgende Liste. 1. Nutze Social Media zum Streuen deiner Inhalte Der eigene Social Media Auftritt mit möglichst vielen Followern ermöglicht eine zielgerichtete Ansprache der User.
In der heutigen Zeit werden die meisten Fragen nicht an Menschen, sondern an Internet-Suchmaschinen gestellt. Noch nie war es leichter, an die gewünschten Antworten und Informationen zu gelangen. Schon ein paar wenige Suchbegriffe reichen für das Finden tausender Ergebnisseiten in Form von Texten, Bildern und auch Videos aus. Je nachdem, welche Darstellung der Antwort für
Wer gut funktionierende Optimierung im Online-Marketing betreiben möchte, der kommt um A/B-Testing, auch Split-Testing genannt, nicht herum. Bei dieser Vergleichs-Methode werden zwei unterschiedliche Website- beziehungsweise App-Versionen über einen repräsentativen Zeitraum parallel ausgespielt und anschließend miteinander verglichen. Anhand der ermittelten Daten leitet der Online Marketing Manager ab, welche der beiden Versionen besser konvertiert. In der Regel
Sowohl im stationären als auch im Internet-Handel zählen die Wochen vor Weihnachten alljährlich zur umsatzstärksten Zeit. Für eine bestmögliche Optimierung des Umsatzes gelten entsprechend angepasste Marketing-Strategien. Eine festliche Kommunikation mit dem Kunden ist dabei – wenn überhaupt – nur die halbe Miete. Wir zeigen Ihnen im Folgenden hilfreiche Tipps, mit denen Sie zu Weihnachten bei
Kurzvideos mit einer Länge von zwei Sekunden erobern zukünftig die Werbeflächen von Social Media Kanälen. Vor allem für Facebook kristallisieren sich Vorteile heraus. Da User zu lange Videos kaum noch wahrnehmen und zunehmend genervt davon sind, ist eine Alternative für Werbetreibende unumgänglich.
„YouTuber“ – viele Jugendliche, die heutzutage die Video-Plattform als Hauptanlaufstelle im World Wide Web angeben, wollen genau das werden. Eine Person, die mit unterhaltsamen Videos die Masse erreicht, von vielen wiedererkannt wird und damit bestenfalls auch noch Geld verdient. Doch so einfach, wie das auf den ersten Blick bei der Masse an YouTube-Stars zu sein
Seit Beginn 2017 ist ein deutlicher Trend im Bereich Social Media erkennbar: Insbesondere bei Facebook verzeichnen Publisher einen starken Reichweiteneinbruch. Gleichzeitig ist auch die Engagement-Rate für viele Seitenbetreiber schmerzlich gesunken. Eine Analyse von BuzzSumo ergab, dass im Laufe des ersten halben Jahres von 2017 immer weniger Menschen mit Postings interagieren.
Zur Steigerung des Umsatzes ist es für jedes E-Commerce-Unternehmen enorm wichtig, die eigene Zielgruppe genau zu kennen. Nur so lassen sich Angebote gezielt und im besten Fall personalisiert ausspielen, wodurch die Conversion Rate nachweislich steigt. Marketer müssen sich in ihre Kunden hineinversetzen, den Kaufprozess mit ihren Augen sehen, sie verstehen. Am besten gelingt dieses Verständnis
Jeder im Web surfende User kennt das Problem: Nichts ist nerviger, als auf das Laden einer langsamen Webseite zu warten. Ist der Page Speed im Keller, braucht es nicht lange, bis die User nach und nach die Seite verlassen. Die Folge ist eine hohe Absprungrate, die langwierig negative Folgen haben kann. Das Ranking in den
Sie ist „der“ Treffpunkt am Vorabend der dmexco zum Netzwerken und Einstimmen: Die internationale Performance Night am 12.9.2017 in der Kölner Wolkenburg. Der Abend in der angesagten Location im Herzen der Domstadt verspricht einen spannenden Abend für Marketingentscheider aus aller Welt und vielfältige Gelegenheiten zum Netzwerken: Bei Live-Musik und exzellentem Essen & Getränken
Längst ist E-Mail-Marketing mehr als nur das reine Versenden von Newslettern zum Abverkauf beziehungsweise Verbreiten von Informationen. Hierbei handelt es sich um eine effektive Möglichkeit, um neue Kundendaten zu gewinnen und bestehende zu ergänzen.
Heutige Online-Marketer verzichten nur noch selten auf die Zusammenarbeit mit Influencern. Es ist die große Reichweite bekannter Blogger und YouTuber, die für eine Vielzahl von Unternehmen überaus attraktiv erscheint. Dabei kann aber längst nicht jede Marke von den zum Teil Hunderttausenden Followern profitieren.
Das Arbeitszeit-Modell „Nine-to-Five“ scheint langsam in die Jahre zu kommen. Vor allem Startups setzen vermehrt darauf, den Kreislauf einer 40-Stunden-Woche zu durchbrechen. Junge Unternehmer sind immer mehr davon überzeugt, dass die gleiche Arbeit auch in kürzerer Zeit geschafft werden kann. Es ist eine Frage der
Hochwertiger Content bietet die Möglichkeit, SEO und Social Media sinnvoll miteinander zu verbinden. Wer gut gemachte Inhalte ins Web bringt, hat tendenziell gute Chancen auf Sichtbarkeit. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, sowohl von Suchmaschinen gefunden als auch von „echten“ Usern viral verbreitet zu werden.
Wer es vorzieht, dem häufig nasskalten Wetter in Deutschland zu entfliehen, und wer seine Arbeit online und mobil erledigen kann, dem stehen diverse Treffpunkte auf der Welt zur Verfügung. Diese Treffpunkte der sogenannten digitalen Nomaden haben einiges gemeinsam. Sie alle bieten Anlaufpunkte für Digitalarbeiter und Kreative, die rund um den Globus und eben nicht an
Wir leben im Zeitalter der Selfies. Nervig wird es, wenn das Bild nicht den eigenen Erwartungen entspricht und vor dem Posten besser überarbeitet werden soll. Mit der bekannten Facetune-App ist das bereits seit vier Jahren ganz einfach auf dem Smartphone möglich.
Dass Deutschland nicht gerade das Zentrum der Innovation im Bereich der Digitalisierung ist, zeigt sich bei einem Blick nach Schweden. Hier ist ein Szenario Realität, das für viele deutsche Arbeitnehmer enormes Gruselpotenzial bergen dürfte.
Die Ursprungsidee war einmal: Roboter und Maschinen sollen den Menschen Arbeit abnehmen oder Vorgänge vereinfachen. Nicht immer klappt das vollständig und in vielen Bereichen werfen Technik, Digitalisierung und Robotik auch neue Fragen im Bereich der Ethik, beim Datenschutz und für den Arbeitsmarkt auf, etwa selbstfahrende Autos oder Maschinen und digitale Prozesse, die Arbeitsplätze von realen
Wer kennt das nicht: Bereits am Sonntagabend gehen viele Arbeitnehmer ihre Pflichten und Vorhaben für den kommenden Arbeitstag im Kopf durch. Wer lange Wege zur Arbeit hat, oder beruflich viel reisen muss, ist zudem auch schon mal am Sonntagabend auf dem Weg zum Standort und dadurch frühzeitig aus dem Wochenende gerissen und von seinen Liebsten
Im Handel sucht man händeringend digitale Experten für den Onlinehandel, der einen immer größeren Stellenwert einnimmt. Bisher gab es keinen geregelten Ausbildungsweg für diesen Bereich, daher arbeiten hauptsächlich Quereinsteiger im E-Commerce, die sich ihren Expertenstatus mühsam als Autodidakten erarbeitet haben. Damit soll es nun ein Ende haben: Ab dem Jahr 2018 wird der E-Commerce-Kaufmann offizieller
Man kennt es ja selbst – wer sucht heute noch in Zeitungen nach Stellenangeboten? Was einst normal war, wird nun immer mehr zu einem urzeitlich erscheinenden Relikt aus der Analog-Welt. Heute werden Jobs vor allem im Netz gesucht und – das ist der wichtige Punkt, an dem Personalverantwortliche ihre Ohren spitzen sollten – nahezu ausschließlich
Die Consumer Electronics Show (CES) eröffnet bereits seit Jahren schon traditionell das Technikjahr. Auf der bedeutenden Messe für elektronische Innovationen, die im Glücksspiel-Hotspot Las Vegas jährlich im Januar stattfindet, traf sich wieder das Who-is-Who der Szene, um Produkt-Neuheiten zu präsentieren. Zwei klare Trends lassen sich dieses Jahr ausmachen:
Eines der ehrgeizigsten Ziele des Internetkonzerns Alphabet ist die Sicherstellung von Interneterreichbarkeit auch in abgelegensten Regionen. Dafür wurde bereits im Jahr 2013 ein Test durchgeführt. Mittlerweile wurden weitere Testläufe in verschiedenen Regionen vorgenommen, Sri Lanka wird der erste Staat sein, der auf diese Weise an das Internet angebunden wird.
Das Stichwort künstliche Intelligenz (KI) kursiert momentan in allen Medien, doch was wäre das eigentlich für eine Welt, wenn der Kollege nicht mehr aus Fleisch und Blut, sondern aus digitalen Daten besteht? Was hier für die meisten noch wie eine entfernte Zukunft klingt, wird in Japan bereits jetzt Realität.
Pressemeldung vom 12.01.2017 E-Commerce Berlin Expo 2017 schon am 2. Februar! Nur noch einen Monat bis zur E-Commerce Berlin Expo. Am 2. Februar in der Station Berlin findet die bereits zweite Edition der Messe statt zu der die größten Firmen der Branche kommen. Es werden 3000 Gäste und ca. 90 Aussteller erwartet.
Gerade erst hat Instagram eine neue API für Anzeigen eingerichtet. Über diese neue Schnittstelle werden eine Reihe von interessanten Werbeanzeigen auf Instagram ermöglicht. Diese Neuerung dürfte ein attraktives Werbeumfeld versprechen, denn Instagram blickt mittlerweile stolz auf mehr als 500 Millionen User im Monat weltweit.
In diesem Herbst kann man sie wieder beobachten: PKW mit Kameras, die durch die Straßen fahren. Der Suchmaschinenkonzern Google möchte seine Daten in Bezug auf Straßenführung und damit für die Navigation aktualisieren. Die letzten Daten wurden im Jahr 2010 erhoben und sind deshalb für viele Orte und Städte durch Bebauung und andere Maßnahmen mittlerweile veraltet.
Facebook erschließt sich neue Geschäftsbereiche. Das größte soziale Netzwerk der Welt bietet neuerdings eine Plattform für die Vernetzung im geschäftlichen Umfeld. In einer ersten Testphase konnten bereits 1.000 Unternehmen gewonnen werden, die aus den unterschiedlichsten Branchen stammen.
Das Internet der Dinge (IoT = Internet of Things) kommt nach Deutschland: Der digitale und per Sprachsteuerung bedienbare Lautsprecher von Amazon namens Echo wird noch vor Jahresende pünktlich zum Weihnachtsgeschäft verfügbar sein. Wer schon immer davon träumte einen echten Haushaltshelfer per einfacher Sprachansage zu nutzen, darf sich freuen.
Mit den neuen Amazon Dash Buttons lassen sich Artikel, die aufgebraucht wurden, per Knopfdruck bei Amazon nachbestellen. Was auf den ersten Blick wie die Wahrwerdung eines Traums von einfacher Versorgung quasi wie im Schlaraffenland wirkt, birgt jedoch Schattenseiten. Daten- und Verbraucherschützer warnen vor einem unbedachten Einsatz der Bestell-Buttons.
Die große Pokémon-Jagd war vor allem in diesem Sommer ein trendiges Freizeitvergnügen für Groß und Klein. Die Medien überschlugen sich nahezu mit Berichten über die virtuellen Kreaturen, die sich an allen möglichen öffentlichen Orten verstecken. Mittlerweile aber ist es zumindest in den Medien erstaunlich ruhig. Wo sind die Monster hin? Ist der Pokémon-Hype schon vorbei?
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Für die Digital Natives ist in Deutschland ein wahres Jobwunder zu verzeichnen. Die Firmen suchen händeringend Menschen, die digitale Profession und unternehmerisches Denken in ihrem Beruf vereinen. Im Oktober 2014 sind in der Digitalbranche laut dem Branchenverband Bitkom 953.000 Menschen beschäftigt, nie zuvor waren so viele Arbeitsplätze in der Digitalwirtschaft angesiedelt. Allein in den letzten
Während deutsche Politiker sich auf Google einschießen, ist man in anderen europäischen Ländern schon einen Schritt weiter gegangen. In Ungarn tobt das Chaos durch die unerwarteten Proteste wegen der Einführung einer Internet-Steuer, in Spanien hat man bereits entschieden, dass Suchmaschinen für das Zeigen von Snippets und Bildern ab dem Jahr 2015 zahlen müssen. In Deutschland
Am 19.11.2014 ist es wieder soweit, die Internetbranche trifft sich in der Domstadt Köln zum Austausch über die Herausforderungen im Onlinebusiness. Unter dem Motto „Treffpunkt Zukunft“diskutieren und referieren bekannte Größen der Onlinewirtschaft. Der Kongress hat sich mittlerweile etabliert und erwartet mehr als 250 Teilnehmer. Spannende Themen auf der Agenda In der außergewöhnlichen Atmosphäre des Rheinenergiestadions
Am 30.10.2014 hat Spaniens Parlament die Reform zum Gesetz über geistiges Eigentum verabschiedet. Damit zahlen Suchmaschinen, die Textauszüge von Verlagen anzeigen, ab dem 01. Januar 2015 Gebühren. Trotz zahlreicher Warnungen von Experten, Autoren und Journalisten wurde das Gesetz nun rechtsgültig verabschiedet. Google spricht von Enttäuschung Die warnenden Mahnungen konnten die Verabschiedung der Google-Gebühr nicht verhindern.
Content, also die Inhalte, die auf Webseiten und Firmenseiten vermarktet werden, nehmen einen immer wichtigeren Platz im Marketing von Onlinepräsenzen ein. Die Zeiten, in denen früher kleine Abhandlungen ausreichend waren, um relativ gute Positionen in den Suchergebnissen zu erreichen, sind vorbei. Die Ansprüche und die Anforderungen der Algorithmen sind gestiegen. Was aber bedeutet das für
Die digitale Wirtschaft ist ein Wachstumsmarkt, vor allem junge Talente und Quereinsteiger haben hier gute Chancen. Doch wie sind die Arbeitsbedingungen in Online-Unternehmen überhaupt? Wie gut verdienen Marketer? Wie häufig sind Überstunden? Wie sieht es mit den Weiterbildungsangeboten aus? Solche und ähnliche Fragen haben Beschäftigte verschiedener Internetunternehmen für die Interessensvertretung connex.av beantwortet. Seit der letzten
Wie viel ist Arbeitskraft wert? Kaum eine Frage spaltet die Gemüter so sehr wie die nach dem Gehalt. Nach fast zehnjährigem Kampf der Gewerkschaften wurde der Mindestlohn nun im Bundesrat beschlossen. Doch was bedeutet die neue gesetzliche Regelung für die digitale Wirtschaft? 8,50 Euro für jeden. Zum 1. Januar 2015 gilt die neue Gehaltsregelung –
Der Kunde hat immer höhere Ansprüche, Ansprüchen, denen nicht nur die Produkte selbst genügen müssen, sondern auch die Marketingkampagne. Wie sich Marketer an den steigenden Erwartungs- und Effizienzdruck anpassen, zeigen aktuelle Prognosen des Dienstleisters Artegic. Demnach wird vor allem das sogenannte Marketing Engineering in den nächsten Monaten verstärkt zum Thema. Marketing Engineering, das ist die
Mit vereinten Kräften gelingt alles besser oder: Doppelt hält besser. So könnte man sogenannte Cross-Channel-Effekte umschreiben. Hierbei erhält die Zielgruppe Botschaften gleich über mehrere Kanäle. Auf diese Weise können Konversionen maximiert und der Umsatz gesteigert werden. Wie gut die Kombination verschiedener Marketingstrategien tatsächlich funktioniert, hat nun eine aktuelle, weltweite Studie des Technologieanbieters Marin Software gezeigt.
Das Internet ist nur etwas für junge Menschen? Weit gefehlt, denn die Silver Surver haben auch Onlineshops für sich entdeckt. Mittlerweile unterscheidet sich deren Kaufverhalten kaum noch von der jüngeren Zielgruppe. Zwar wollen die Älteren nicht als Senioren angesprochen werden, legen aber viel Wert auf einfache Menüführung und persönlichen Kontakt. Bereits im Jahr 2013 hatten
