Special Interest Websites verbessern die Sichtbarkeit
SEO-Experte Martin Landwehr von Seo-united.de hat es bereits in seinen Publikationen angedeutet, aktuelle Zahlen geben jetzt den Beweis. Wer es auf eine optimierte Sichtbarkeit der eigenen Website anlegt, der sollte seine Portale mit verschiedenen Themenbereichen auf Special Interest Websites aufteilen. Dadurch ergibt sich eine für erhöhten Traffic nicht von der Hand zu weisende Relevanz, die userfreundlich ist und für ein gutes Ranking sorgt.
Vor allem bei redaktionellen Inhalten, die sich mit speziellen Themen des Portals auseinandersetzen, bietet diese Aufteilung wesentliche Vorteile bezüglich der SEO-Visibility. Aufgrund der höheren Relevanz werden diese auf Special Interest Websites zu mehr Traffic führen und folglich besser von der relevanten Zielgruppe wahrgenommen werden. Die erreichte Aufmerksamkeit solcher Websites ist Interessen-gerichteter, und kann unter Umständen sogar zu einer regen Interaktion zwischen den Besuchern führen, was ebenfalls ein wichtiger Faktor für die Positionierung in Suchmaschinen ist.
Auch Webshops haben die Möglichkeit, Kunden auf diese Weise effektiver anzusprechen. Durch die Einteilung in spezifische Bereiche erhöht sich außerdem die Usability, da die geringe Tiefe der Website Übersichtlichkeit und Ordnung bietet. Suchanfragen werden immer konkreter und verlangen nach gut durchdachten, sortierten Suchergebnissen.
Wichtig bei der Entscheidung, ein bestehendes Portal in verschiedene Special Interest Websites aufzusplitten, ist, sich darüber im Klaren zu sein, dass der darauf gezeigte Content qualitativ hochwertig ausfallen muss. Denn nur mit entsprechender Qualität können eventuell völlig neu angelegte Domains mit bereits bestehenden konkurrieren und diese hinter sich lassen.
Eine klar definierte Themenaufteilung auf verschiedene Domains kann also durchaus Sinn machen, wenn die Inhalte stimmen. Nur wer das Zusammenspiel erfüllen kann, wird mit seinen Special Interest Websites auch dauerhaft erfolgreich sein können.
