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  • Leben & Arbeiten in Stuttgart

    Stuttgart ist mit mehr als 620.000 Einwohnern nicht nur die größte Stadt Baden-Württembergs, sondern auch dessen Hauptstadt. In der sechstgrößten deutschen Stadt hat sich einer der größten Ballungsräume des Landes entwickelt. Insgesamt leben in der Metropolregion Stuttgart über fünf Millionen Menschen. Nicht nur die wirtschaftlichen Aspekte machen diese Region und insbesondere die Stadt Stuttgart so attraktiv. Auch die Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung sowie die einzigartige Natur mit Anhöhen, Tälern und beeindruckenden Grünanlagen begeistern.

    Stuttgarter Redensarten und was sie bedeuten

    Das Besondere an schwäbischen Redensarten ist, dass ihnen meist eine tiefgreifende Lebensweisheit innewohnt. Alltägliches steht ebenfalls im Zentrum vieler Aussagen, die durch eine präzise, kurze, aber auch humorvolle Wortwahl bestechen. Ein paar Beispiele sind im Folgenden aufgezählt.

    1. „Au a alde Maus fend iberall a Loch.“

    Ins Hochdeutsche übersetzt heißt es: „Auch eine alte Maus findet überall ein Loch.“ Diese Aussage steht für die Bedeutung von Lebenserfahrung. Viele Situationen erfordern ein gewisses Maß an Wissen und Erfahrung, um die richtigen Entscheidungen zu treffen oder Lösungsansätze für Probleme zu finden. Das Loch aus der Redensart kann mit solchen Problemlösungen gleichgesetzt werden. Und die „alde Maus“ mit dem alten Schwaben, der vor Lebenserfahrung strotzt.

    2. „A wa, mr isch bloß oimol jong!“

    Bringt ein Schwabe diese Redensart zum Besten, will er seinem Gegenüber deutlich machen, dass er oder sie das Leben genießen soll. In der hochdeutschen Übersetzung zeigt sich die ganze Bedeutung: „Ach was, man ist nur einmal jung.“ Es gilt, jegliche Zweifel auszuräumen und einfach zu handeln.

    3. „A deam hosch a Freid, wia an Hond amma Wefzganest.“

    Für diese Aussage gibt es keine wortwörtliche Übersetzung. Gleichbedeutend steht die Redensart für die Bezeichnung eines überaus unangenehmen Menschen. Sollte ein Stuttgarter einem diese Redewendung an den Kopf werfen, so darf man davon ausgehen, dass der Schwabe einem nicht wohlgesinnt gegenübersteht.

    Klischees zu den Einwohnern Stuttgarts

    Das wohl gängigste Vorurteil, dass einem Stuttgarter beziehungsweise dem Schwaben allgemein immer wieder entgegengebracht wird, ist, dass er extrem sparsam, wenn nicht sogar geizig sei. Der Ursprung dieses Klischees hängt mit der Geschichte der Region zusammen. Einst lebten die Stuttgarter in Armut und waren somit zur Sparsamkeit gezwungen. Auch wenn heute sicher nicht jeder Schwabe als Geizhals bezeichnet werden kann, wird doch deutlich, dass sich selbst kleine Anschaffungen durch eine gewisse Wertbeständigkeit auszeichnen. Das Motto des Schwaben könnte folglich lauten: Qualität statt Quantität.

    Weiteres Klischee ist der penible Hang zur Reinlichkeit. Grund für diese Annahme ist die in Stuttgart entstandene Kehrwoche, nachdem hier die ersten größeren Mietshäuser entstanden. Doch einen Beweis, dass die Stuttgarter wirklich reinlicher sind als andere Bundesbürger, gibt es bis heute nicht.

    Ein Schwabe wirft nichts weg. Auch dieses Vorurteil besteht seit Langem und hält sich aufgrund eines gewissen Wahrheitsgehalts weiterhin. Zurückgehend auf einen religiösen Pietismus, der das Streben nach Bescheidenheit predigte und besagte, dass achtloses Wegwerfen von Lebensmitteln verwerflich sei, lebt der Schwabe auch heute noch nach diesem Grundsatz.

    Auch über ihren besonderen Fleiß werden die Schwaben gerne charakterisiert. Tatsächlich handelt es sich hierbei um einen der wichtigsten Werte, nach denen so gut wie jeder Schwabe und somit auch jeder Stuttgarter strebt. Immerhin war Fleiß ein wichtiger Bestandteil, um der damaligen Armut zu entgehen. Ohne Fleiß kein Preis – das gilt bis heute vor allem in der Landwirtschaft.

    Top 5 der größten Unternehmen der Stadt

    Arbeitssuchende haben in Stuttgart viele Möglichkeiten, zumal es hier zahlreiche Großunternehmen mit Rang und Namen gibt, die zum Teil sehr gute Weiterbildungs- und Aufstiegschancen bieten. Breit gefächerte Aufgabenfelder finden sich dabei in den unterschiedlichsten Branchen. Trotz Krisenzeiten konnten die meisten Stuttgarter Unternehmen, allen voran die Automobilindustrie, regelmäßig ordentliche Umsatzzuwächse verbuchen. Damit sind viele der gebotenen Arbeitsplätze zumindest auf den ersten Blick scheinbar krisensicher.

    Als Investmentfirma, die strauchelnde Unternehmen aufkauft, sie aufpäppelt und anschließend weiterverkauft, hat sich die Droege International Group als Düsseldorfs erfolgreichstes Familienunternehmen entwickelt. Rund 8,4 Milliarden Euro betrug 2014 der Umsatz. Laut Firmensprecherin gehören aktuell 120 Gesellschaften in 30 Ländern zum Firmenportfolio, bei denen rund 10.000 Mitarbeiter – viele davon in Düsseldorf – beschäftigt sind. Damit schafft es die Droege International Group in die Liste der Top-Arbeitgeber der Stadt.

    Im Folgenden sind die Top 5 Arbeitgeber Stuttgarts aufgelistet, die aufgrund der Unternehmensgröße und Mitarbeiterzahl auf den ersten Plätzen gelandet sind.

    • 1. Daimler AG (75.000 Mitarbeiter)
    • 2. Robert Bosch GmbH (28.000 Mitarbeiter)
    • 3. Deutsche Post AG (7.500 Mitarbeiter)
    • 4. Allianz Deutschland Aktiengesellschaft (6.000 Mitarbeiter)
    • 5. EnBW Energie Baden-Württemberg (5.300 Mitarbeiter)

    Sowohl in den Top-Firmen als auch in den zahlreichen Mittelstands- und Klein-Unternehmen werden immer gut ausgebildete Fachkräfte gesucht. Die Job-Angebote variieren dabei und entpuppen sich als vielschichtig. So wird der studierte Ingenieur genauso gesucht wie der Quereinsteiger in der Digitalbranche.

    Stuttgarts Immobilienmarkt

    Stuttgart teilt sich in 23 Bezirke, davon 5 innere und 18 äußere, auf, die jeweils aus insgesamt 152 Stadtteilen bestehen. Zu den inneren Bezirken gehören Stuttgart-Mitte sowie Stuttgart-Nord, -Süd, -Ost und -West. Die äußeren Bezirke sind in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet: Bad Cannstatt, Birkach, Botnang, Degerloch, Feuerbach, Hedelfingen, Möhringen, Mühlhausen, Münster, Obertürkheim, Plieningen, Sillenbuch, Stammheim, Untertürkheim, Vaihingen, Wangen, Weilimdorf und Zuffenhausen.

    Mit knapp 6.200 Einwohnern und lediglich einem Stadtteil ist Münster, der neunte äußere Stadtbezirk, der kleinste. Bad Cannstatt als erster äußerer Bezirk ist dagegen mit knapp zehnmal so vielen Einwohnern und 18 Stadtteilen der größte. Außerdem ist Bad Cannstatt der älteste Bezirk, der bereits während der Römerzeit gegründet wurde. Zeuge dieser Zeit sind gut erhaltene, geschichtsträchtige Fachwerkhäuser. Ebenfalls in diesem Bezirk zuhause ist die Mercedes-Benz-Arena. Für eingefleischte Fußball-Fans sicher ein guter Grund, hierher zu ziehen.

    Die meisten Singles finden sich in Stuttgart-West. Das Wohngebiet punktet mit seiner zentralen Lage und bietet gleichzeitig Waldgebiete für ausgiebige Spaziergänge. Wie an den verschiedenen kleinen Geschäften und den fehlenden Shopping-Malls zu erkennen ist, legen die Bewohner hier großen Wert auf Individualität.

    Wer es gegensätzlich mag, der zieht nach Stuttgart-Ost. In den Stadtteilen Berg und Gaisburg beispielsweise sind die mittelalterlichen Strukturen Stuttgarts noch immer deutlich erkennbar. Dem gegenüber stehen Industrieflächen mit ihren Arbeitersiedlungen. Weiterer Kontrast dazu sind die extravaganten und luxuriösen Villen-Bauten.

    Das kann der öffentliche Nahverkehr

    Tagtäglich fahren gut 500 öffentliche Verkehrsmittel der Stuttgarter Straßenbahn AG und des Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart gemeinschaftlich durch die Stadt und befördern so geschätzt eine Million Menschen. Damit gehört das Nahverkehrsnetz Stuttgarts mit Stadtbahn, Bus und S-Bahn zu einem der dichtesten von ganz Deutschland. Seit mehr als 140 Jahren gehört der öffentliche Personennahverkehr zum Stadtbild dazu.

    Dank regelmäßiger Modernisierungen muss sich dieser hinter anderen modernen Nahverkehrsbetrieben in Deutschland nicht verstecken. Ganz im Gegenteil: Er geht mit gutem Vorbild voran und verfolgt aktuell das Ziel, die Mobilität der Menschen zu verändern, um so die Umwelt zu schonen. Zu diesem Zweck wurde unter anderem ein Aktionsplan entwickelt, der unter dem Titel „Nachhaltig mobil in Stuttgart“ entsprechende Maßnahmen aufzeigt.

    Typisches Stuttgarter Essen

    Auch die schwäbische Küche hat das eine oder andere köstliche Schmankerl zu bieten. Welche bei einem Besuch in Stuttgart keinesfalls verpasst werden sollten, halten wir in der folgenden Auflistung fest.

    Zunächst einmal seien die Maultaschen erwähnt. Bei den gefüllten Teigtaschen handelt es sich um das wohl typischste schwäbische Gericht, das auf keiner Speisekarte fehlen darf. Ursprünglich wurden die Taschen ausschließlich mit Fleisch gefüllt. Heute gibt es je nach Geschmack diverse Variationen.

    Die Laugenbrezel ist ein Snack, den man in Stuttgart gerne zum Frühstück oder zwischendurch genießt. Aufgrund der Beliebtheit gibt es in der Königstraße die sogenannten „Brezelhäuschen“, die ausschließlich Brezeln verkaufen.

    Eine beliebte Vorspeise ist die Flädlesuppe. Hierbei handelt es sich um eine schlichte Brühe, in die Pfannkuchen-Fetzen (meist übrig vom Vortag) hineingegeben werden. Deftig wird es zum Hauptgang, wenn der schwäbische Zwiebelrostbraten, ein zartes, medium gebratenes Rumpsteak, mit viel Röstzwiebeln serviert wird. Wer es lieber vegetarisch mag, der kommt an Kässpatzen nicht vorbei. Selbstgemachte Spätzle werden mit einer ordentlichen Portion Emmentaler-Käse überbacken und anschließend mit Röstzwiebeln garniert serviert. Nicht minder deftig, dafür fleischlos.

    Beliebteste Nachspeise sind die Apfelküchle. Hierfür werden Apfelringe in Bierteig gewälzt und anschließend in heißem Fett ausgebacken. Serviert werden die knusprigen Küchlein wahlweise mit Puderzucker, Vanillesauce oder Eis.

    Das bietet das Nachtleben

    Für Feierwütige hat Stuttgart an jedem Abend der Woche die passende Unterhaltung zu bieten. Nach einem Besuch in Kino oder Casino laden die vielen Diskotheken, Bars und Clubs zum Trinken, Tanzen und Feiern ein. Kultige Szene-Läden und feine Geheimtipps bieten eine jeweils einzigartige Atmosphäre mit Wohlfühl-Ambiente, der sich niemand entziehen kann.

    Zu einem der beliebtesten Clubs auch weit über die Region Stuttgarts hinaus hat sich das „7 Grad“ entwickelt. Der Name ist abgeleitet von der Temperatur, die ein perfekt gekühltes Bier haben sollte. Nahezu perfekt geht es auch im Inneren der Location zu. Mitten auf der Theodor-Heuss-Straße erstrahlt die Disko in verruchtem Rot. An der langen Bar gibt es leckere Cocktails und auf den zwei Etagen kann täglich zu den verschiedensten Musikrichtungen getanzt werden kann.

    Elektronisch geht es im hippen „Climax Institutes“ zu. Der Club hat sich inzwischen weltweit einen Namen gemacht und begeistert durch namhafte DJs, die regelmäßig auflegen. Ebenfalls beliebt bei House- und Electronic-Fans: die Clubs M1 und N-Pir.

    Wer es lieber rockig mag, der geht entweder in „Die Röhre“ oder klassisch in die „Rockfabrik“. (Hard-) Rock und Heavy Metal stehen hier ganz oben auf der Playlist und werden durch gepflegte Live-Events super ergänzt.

    Die nobelsten Feier-Adressen Stuttgarts sind „Perkins Park“ und „Sky Palace“. Wer ein prall gefülltes Portemonnaie mit sich herumträgt, kann hier den Abend bei eleganten Drinks ausklingen lassen.

    Top 5 Kultur & Sightseeing

    Dass Stuttgart wahrlich erlebenswert ist, zeigt sich anhand der zahlreichen geschichtsträchtigen Bauten bereits auf den ersten Blick. Doch es gibt bestimmte Anlaufstellen, die sich kein Tourist bei einem Besuch der Stadt entgehen lassen sollte. Die wichtigsten haben wir in einer Top 5 zusammengestellt.

    • 1. Mercedes-Benz-Arena und Mercedes-Benz-Museum
    • Der Autohersteller ist nicht nur Top-Arbeitgeber der Stadt, er ist in der nach ihm benannten Mercedesstraße auch eine echte Attraktion – und das in zweierlei Hinsicht. Im Museum sind verschiedenste Fahrzeuge ausgestellt, die die Geschichte der Marke erzählen. Über 800.000 Besucher haben sich die Ausstellung bisher nicht entgehen lassen. In der Mercedes-Benz-Arena erwartet einen ein vielseitiges Programm: Von Sport- bis hin zu musikalischen Großevents – hier gibt es großes Entertainment zu erleben.

    • 2. Fernsehturm
    • Fast zwei Jahre hat der Bau gedauert, bevor 1956 der erste Fernsehturm der Welt eröffnet werden konnte. Er diente als Prototyp für alle weiteren Sendetürme, die danach gebaut wurden. Mit einer Höhe von 217 Metern zählt die imposante Stahl-Betonkonstruktion bis heute zu Stuttgarts Wahrzeichen. Von hier aus hat man nicht nur eine grandiose Sicht über die ganze Stadt und das Umland, auch kulinarisch bieten sich in der integrierten Gaststätte diverse Köstlichkeiten.

    • 3. Die SchwabenQuellen
    • Wer Erholung sucht, der wird diesen 7.000 qm großen Wellness-Tempel lieben. Den Besucher erwarten Saunakulturen, die ihn in insgesamt 18 verschiedene Länder entführen. Die Weltreise beinhaltet außerdem Aufguss-Zeremonien, Dampfbäder, Badelagunen und Erlebnisduschen, Whirlpools und natürlich entspannende Ruhebereiche. Die Wellness-Oase gehört zu den schönsten Anlagen Europas und ist damit ein Muss für alle, die dem Alltag kurz entfliehen wollen!

    • 4. Stuttgarter Museen
    • Beliebtestes Museum der Stadt ist das Naturkundemuseum, das spannende Exponate zur Betrachtung bietet. Ebenfalls immer einen Ausflug wert ist das Landesmuseum Württemberg. Als eines der ältesten staatlichen Museen des Bundeslandes erzählt es die Landesgeschichte über alle Epochen hinweg. Seit 2010 gibt es hier außerdem das Kindermuseum Junges Schloss, das mit kindgerechten Interaktions-Plattformen die ganze Familie zum Experimentieren einlädt. Auch das Kunstmuseum begeistert mit regelmäßig wechselnden Ausstellungen zahlreiche Besucher.

    • 5. Die Staatstheater Stuttgart
    • Hier gibt es gleich dreifach Kultur zu erleben. In dem Drei-Sparten-Theater finden regelmäßig Aufführungen aus den Bereichen Oper, Ballett und Schauspiel statt. Wunderschön im Schlossgarten gelegen, verzeichnet die Kulturstätte jährlich fast eine halbe Million Menschen als Besucher.

    Raus aus Stuttgart

    Dem Großstädter ist ab und an nach einer Auszeit. Stuttgarter, die mal raus müssen, sehnen sich meist nach Natur, Aktivität, Kultur und Kulinarik. Diese Ansprüche lassen sich im Umland schnell befriedigen.

    Lediglich zehn Kilometer entfernt bietet der Märchengarten Ludwigsburg eine herrliche Flora und Fauna. Das Areal um das Ludwigsburger Schloss kann aber noch mehr: Wie der Name bereits erahnen lässt, erwartet einen eine echte Märchenwelt. Fantasievolle Märchenfiguren und interaktive Märchenstationen sorgen während des Spaziergangs durch die Parkanlage für jede Menge Action.

    Sportlich geht es im Waldklettergarten in Zuffenhausen zu. Schnell mit der S-Bahn erreicht, können Aktive einen der fünf Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und Höhenstufen erklimmen. Ein toller Anlass, um sich einmal richtig zu verausgaben.

    Zu einer echten Mittelalterburg führt einen der Weg südlich von Stuttgart. Rund 40 Kilometer entfernt im Landkreis Esslingen liegt die Burg Hohen Neuffen mit gut erhaltener Burgruine, einem Restaurant und einem Falkner.

    Für die ganze Familie eignet sich ein Ausflug in den Naturpark Tripsdrill, der mit mehr als 100 verschiedenen Attraktionen inmitten herrlicher Natur zu begeistern weiß. Des Weiteren ist der Park Zuhause für Bären, Wölfe und andere Tierarten. Er befindet sich im Nord-Westen Stuttgarts, etwa 40 Kilometer entfernt.

    Fazit

    In Stuttgart gibt es gute Karrierechancen, ein umfangreiches kulturelles Angebot, atemberaubende Architektur und nahegelegene Erholungsgebiete – alles, was für eine ausgeglichene Work-Life-Balance nötig ist. Das macht Baden-Württembergs Hauptstadt zu einer der beliebtesten Städte Deutschlands. Nicht nur Touristen kommen gerne her, viele wollen hier dauerhaft leben und arbeiten. Bei dem Angebot kein Wunder. Einziger Wermutstropfen sind wohl die weiterhin steigenden Immobilienpreise.

  • April, 2024

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