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  • Leben & Arbeiten in Köln

    Mit ihrer weit über 2.000-jährigen Geschichte bietet die Stadt Köln historische Architektur, imposante romanische Kirchen und viele weitere Baudenkmäler mit mittelalterlichen Wurzeln. In Verbindung mit ihrer heutigen Modernität und der internationalen Bedeutung wird die mit über 1.000.000 Einwohnern bevölkerungsreichste Stadt Nordrhein-Westfalens für viele interessant. Köln gilt als Medien-Hochburg, in der Fernsehen, Musik und Verlage wie in keiner anderen deutschen Stadt aufeinandertreffen. Nicht zu vergessen ist Köln natürlich auch das Zentrum des deutschen Karnevals und damit alljährlicher Touristenmagnet.

    Kölner Redensarten und was sie bedeuten

    1. „Et kütt wie et kütt.“

    Dieser berühmte kölsche Satz entstammt dem sogenannten Rheinischen Grundgesetz, in dem insgesamt elf rheinländische Redensarten verschiedener Autoren zusammengefasst wurden. Ins Hochdeutsche übersetzt, lautet die Bedeutung: „Es kommt, wie es kommt.“ Damit macht der Kölner deutlich, dass er bei unabwendbaren Ereignissen entspannt bleibt – schließlich kann er das Geschehene ohnehin nicht beeinflussen beziehungsweise ändern. Auch die restlichen im „kölsche Jrundjesetz“ verewigten Redensarten sind Zeugnis davon, dass der Kölner die Gelassenheit im Blut hat.

    2. „Jet Jeck simmer all.“

    Hierbei handelt es sich um einen Satz, der dem Kölner Karneval entstammt. Er bedeutet so viel wie: „Etwas verrückt sind wir alle.“ Spricht ein Kölner seinem Gegenüber diesen Satz aus, signalisiert er der Person, dass er sie toleriert und sich mit ihr auf eine Stufe stellt. In der Zeit während des Karnevals sind schließlich alle gleich. Die sogenannte „Jeckheit“ – also Gleichheit – zählt damit zur Grundhaltung eines jeden Kölners.

    3. „Sich op französisch verdröcke“

    Es soll eine Zeit gegeben haben, in der viele Franzosen in Kölner Gastwirtschaften verkehrten. Nach dem Genuss von Speis und Trank vergaßen allerdings viele wohl des Öfteren, ihre Zeche zu bezahlen. Schnell etablierte sich das geflügelte Wort. In der heutigen Bedeutung spielt es allerdings nicht so sehr auf das Zeche-Prellen, sondern vielmehr auf das unhöfliche Gehen, ohne sich zu verabschieden, an.

    Klischees zu den Einwohnern Kölns

    Wie zu jedem deutschen Großstädter gibt es natürlich auch zum Kölner einige Klischees, die sich über die Jahre hinweg hartnäckig in den Köpfen festgesetzt haben. Das wohl am weitesten verbreitete Gerücht ist, dass der Kölner seinen Nachbarn, den Düsseldorfer, abgrundtief hasst. Seit jeher streiten sich die beiden Städte am Rhein darüber, wer das bessere Bier braut oder wer besser Karneval feiern kann. Natürlich beansprucht der Kölner in beiden Fällen den Sieg für sich. Bezüglich des Karnevals dürfte die Stadt Köln sogar tatsächlich als Gewinner hervorgehen, schließlich hat sich das Spektakel rund um lustige Verkleidungen und Büttenreden hier erfolgreich als fünfte Jahreszeit etabliert und zieht alljährlich Touristen aus aller Welt an.

    Da wären wir auch schon beim nächsten gängigen Klischee: Der Rheinländer aus Köln ist immer fröhlich und gut gelaunt. Jeder Tourist dürfte dieses Klischee als wahr bestätigen können, schließlich dauert es wirklich lange, bis man im Gewusel der Großstadt einmal einen unfreundlichen Menschen trifft – und dieser stellt sich mit großer Wahrscheinlichkeit schnell auch als Nicht-Kölner heraus.

    Zu guter Letzt besagt ein weiteres Klischee, dass jeder Kölner „irgendwas mit Medien“ macht. Diese Annahme scheint aber auch einfach zu logisch, schließlich handelt es sich bei Köln um DIE Medienstadt Deutschlands. Dennoch gibt es weitaus mehr Arbeitgeber, die fernab der Medienwelt agieren und den Kölnern jede Menge Arbeitsplätze bereitstellen.

    Top5 der größten Unternehmen der Stadt

    Die Stadt Köln und ihr Umland sind geprägt von zahlreichen Mittelstands-Unternehmen, die in eher kleinem Umfeld Arbeitsplätze bieten. Dieser Umstand zeigt, dass viele Kölner den Mut aufbringen, sich selbstständig als Geschäftsmann zu versuchen. Tatsächlich sind viele damit auch erfolgreich. Neben den unzähligen kleinen Firmen finden sich aber auch in Köln natürlich namhafte Großunternehmen, die mehreren Tausend Menschen Beschäftigungen in den unterschiedlichsten Bereichen bieten.

    Hier die Top5 der Unternehmen, die in Köln mindestens 10.000 Angestellte beschäftigen:

    • 1. Ford (Automobilhersteller)
    • 2. Bayer AG (Chemische und pharmazeutische Industrie)
    • 3. Stadtwerke Köln GmbH (u.a. Energie- und Abfallwirtschaft, Hafen- und Güterverkehr, Kölner Verkehrsbetrieb)
    • 4. Rewe Group (Handelskonzern und Touristikunternehmen)
    • 5. Kölner Uniklinik (Medizin und Forschung)

    Ein relativ hoher Bedarf an Fachkräften besteht in den Bereichen Medizin, Einzelhandel, Bank- und Versicherungswesen sowie im Bereich der Spezialchemie. Natürlich sind auch diverse Medienberufe in Köln sehr gefragt, gilt der Westdeutsche Rundfunk (WDR) doch als das größte deutsche Medienunternehmen.

    Kölns Immobilienmarkt

    Als viertgrößte Stadt Deutschlands bietet Köln auf einer Fläche von rund 400 km² etwas mehr als 1.000.000 Menschen eine Heimat. Betrachtet man den gesamten Ballungsraum Köln/Bonn, leben hier sogar rund 3.500.000 Einwohner. Insgesamt teilt sich die Stadt in neun Bezirke und 86 Stadtteile auf. Dabei sind Mülheim mit fast 150.000 Einwohnern der bevölkerungsreichste und Porz mit fast 80 km² der flächenmäßig größte Bezirk. Weitere Bezirke sind Innenstadt, Rodenkirchen, Lindenthal, Ehrenfeld, Nippes, Chorweiler und Kalk.

    Ein historisches Zentrum mit einer alten Kapelle inmitten kleiner, verschachtelter Fachwerkhäuschen bietet der Stadtteil Weiß im Bezirk Rodenkirchen. Altstadt-Nord und -Süd in der Innenstadt können ebenfalls mit geschichtsträchtigen Baudenkmälern begeistern. Die Stadtteile Ehrenfeld und Nippes der jeweils gleichnamigen Bezirke haben sich im Laufe der letzten Jahre zu den hippen Szene-Vierteln Kölns entwickelt und weisen eine hohe Dichte an verschiedensten Lokalitäten auf.

    Im Stadtteil Rodenkirchen befindet sich das noble Villenviertel Kölns. Hier reihen sich prachtvolle Bauten aneinander, die sowohl moderne als auch Altbau-Wohnträume wahr werden lassen. Ebenfalls im Bezirk Rodenkirchen liegt mit Zollstock ein weiterer beliebter Stadtteil. Direkt an den Bezirk Innenstadt angrenzend bietet Zollstock nicht nur eine hervorragende Verkehrsanbindung, sondern mit dem sogenannten „Vorgebirgspark“ auch jede Menge Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten.

    Wer nahe der Universität eine Wohnung sucht, der begibt sich entweder nach Sülz mit seinen hübsch hergerichteten Plätzen und Straßen oder nach Lindenthal mit seinen lebhaften Kneipen und Restaurants.

    Trotz Großstadtflair finden sich in Köln auch Ecken mit ländlichem Charme, die sich besonders für Familien mit Kindern als Zuhause eignen. Einfamilienhäuser in modernem Stil finden sich zum Beispiel in Bickendorf. Die Bebauung des Stadtteils Seeberg gestaltet sich dagegen mit Hochhäusern und Bungalows weitaus vielfältiger. Ebenso wie in Klettenberg finden sich hier Schulen, Sportanlagen sowie viele weitere öffentliche Einrichtungen. Und selbst der sonst so lebhafte Bezirk Nippes hat mit den Stadteilen Niehl und Longerich beliebte, weil ruhige Wohngebiete zu bieten.

    Das kann der öffentliche Nahverkehr

    Bereits zur Römerzeit investierte Köln in eine gute Infrastruktur, die bis heute erhalten ist. Vor allem das öffentliche Verkehrsnetz zeugt von einer guten Anbindung in alle Richtungen. Nicht umsonst sind in Köln auf Straße und Schiene die meisten Personen unterwegs.

    Zum öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) der Stadt Köln gehören neben S-Bahn, Stadtbahn und Bus der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) auch Buslinien weiterer Verkehrsgesellschaften. Tickets, wie das Tages-, Wochen- oder Monats-Ticket sowie Gruppen- und Kongress-Tickets, gibt es zu einheitlichen Preisen über den Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS).

    Vor gut 60 Jahren wurde zudem die Rheinseilbahn aus Anlass der damaligen Bundesgartenschau eröffnet. Bis heute ist sie in Betrieb und befördert Fahrgäste von der einen auf die andere Seite des Rheins.

    Des Weiteren ist die Dichte an Taxifahrern relativ hoch: Ca. 1.200 Taxis sind auf Kölns Straßen regelmäßig unterwegs.

    Typisches Kölner Essen

    Wenn die Kölsche Küche eines kann, dann sind es deftige Speisen nach Hausfrauen-Art. Und auch wenn die Namen der Speisen überaus extravagant klingen mögen, verbirgt sich dahinter doch meist einfache, bodenständige Hausmannskost. So lässt das Kölner Gericht „Himmel un Ääd“ zunächst nicht erahnen, was serviert wird. Auch die Übersetzung ins Hochdeutsche – „Himmel und Erde“ – gibt kaum Aufschluss. Tatsächlich handelt es sich hierbei um eine Komposition aus Kartoffelpüree mit Apfelmus, die mit gerösteten Zwiebeln und angebratener Blutwurst verfeinert wird. Die Grundzutaten ergeben schließlich den Namen: Der hoch oben in den Bäumen wachsende Apfel steht für den Himmel, die Kartoffel als in der Erde wachsende Knolle für die „Ääd“.

    Ebenfalls typisch Kölsch ist der „Soorbrode“, ein Sauerbraten, der traditionell mit Klößen, deftiger Sauce und Apfelkompott serviert wird. Bevor der Garungsprozess des Sauerbratens allerdings beginnen kann, muss das Rindfleisch über Tage hinweg in einer speziellen Marinade ziehen.

    Für den Nicht-Kölner besonders verwirrend dürfte das Gericht „Halver Hahn“ sein. Es ließe sich vermuten, dass sich hinter dem Begriff ein halbes Hähnchen verbirgt – doch weit gefehlt. In Wahrheit ist der halve Hahn nämlich ein fleischloser Snack bestehend aus einem halben Roggenbrötchen, das mit Butter und einer dicken Scheibe Gouda belegt wird. Serviert wird diese kleine Zwischenmahlzeit in der Regel mit Gewürzgurken und Zwiebelringen.

    Zu guter Letzt darf natürlich das Mettbrötchen nicht auf einer echten Kölner Speisekarte fehlen. Nahezu überall in der Stadt ist der Snack zu haben. Besonders beliebt ist der Genuss in Kombination mit dem Nationalgetränk der Kölner, dem obergärigen Bier Kölsch.

    Das bietet das Nachtleben

    Wer in Köln ausgehen möchte, der hat die Qual der Wahl. Das kulturelle Angebot reicht von täglich wechselnden Veranstaltungen über regelmäßig wiederkehrende Festivals und Events bis hin zu szenigen Bars, Kneipen und Clubs. An jedem Tag der Woche sorgt das vielseitige Programm für große Unterhaltung.

    Die größte Dichte an Clubs, Bars und Diskotheken findet sich in der Innenstadt. Hier tobt das Nachtleben – und das in jeder Nacht immer wieder aufs Neue. Viele Lokalitäten haben sich inzwischen zu wahren Kult-Stätten entwickelt. Dazu gehören unter anderem das Kellergewölbe „Roonburg“, die „Red Cat Lounge“, die seit 1968 bestehende Disco „Das Ding“ und „Das Luxor“.

    In den Genuss klassischer Musik kommt man in der Kölner Philharmonie. Hochkarätige Musiker und Orchester aus aller Welt schenken den Zuhörern im Ambiente eines der schönsten Konzertsäle Europas Gänsehaut-Momente. Sowohl Alte als auch Neue Musik bieten die Kölner Musikhochschule und das Funkhaus des WDR. Wer die Musikrichtung Jazz bevorzugt, der findet überall in der Stadt Zugang. Schließlich wird Köln nachgesagt, die lebendigste Jazz-Szene Deutschlands zu beherbergen.

    Natürlich kommen auch Fans von HipHop-, House- sowie Pop- und Rock-Musik in Köln voll und ganz auf ihre Kosten. Zahlreiche Live-Events und Konzerte, wie beispielsweise das Ringfest, lassen die Stimmung regelmäßig überkochen. Viele der Groß-Events finden in der größten Veranstaltungshalle Köln, in der Lanxess-Arena, statt. Insgesamt bietet sie Platz für bis zu 18.000 Zuschauer.

    Einen Namen hat sich Köln außerdem als Theater-Stadt gemacht. Die zahlreichen Städtischen Bühnen, aber auch viele private Theater bieten unterhaltsame Vorführungen für jeden Geschmack.

    Top 5 Kultur & Sightseeing

    Das rege Nachtleben mag neben den vielen historischen Stätten einer der Hauptgründe dafür sein, dass jedes Jahr durchschnittlich sechs Millionen Touristen nach Köln kommen – Tendenz steigend. Welche Sehenswürdigkeiten die Besucher sich bei ihrem Rundgang nicht entgehen lassen sollten, wird in der folgenden Top 5 zusammengefasst.

    1. Kölner Dom

    Direkt neben dem Kölner Hauptbahnhof gelegen, ist der rund 157m hohe Kölner Dom für viele Reisende die erste Sehenswürdigkeit, die sie bei der Ankunft in der Rhein-Stadt zu sehen bekommen. Die Skyline prägend, zählt der Dom als Wahrzeichen Kölns. Kein Wunder, schließlich bietet Europas zweithöchster Kirchturm nach dem Aufstieg einen atemberaubenden Blick über die ganze Stadt. Als beliebtestes Architekturdenkmal Deutschlands wurde er außerdem zur Unesco-Welterbestätte ernannt.

    2. Kölner Karneval

    Nicht wirklich eine Sehenswürdigkeit, aber ein unvergessliches Erlebnis: der Kölner Karneval. Wer Freude an Verkleidungen, „Bützchen“, Büttenreden und kreativ gestalteten Karnevalszügen hat, der sollte sich die sogenannte fünfte Jahreszeit auf keinen Fall entgehen lassen. Zu dieser Zeit befindet sich die Stadt, positiv betrachtet, im Ausnahmezustand.

    3. Der Rhein und die Kölner Altstadt

    Insgesamt 1.324 km lang teilt der Rhein das „richtige“ (links vom Rhein) vom „falschen“ Köln. Neben einer Seilbahn führen sieben Brücken von der einen auf die andere Seite. Die zahlreichen begrünten Uferflächen sind beliebter Treffpunkt. Von hier aus bietet das Rheinufer viel Sehenswertes, wie beispielsweise die futuristisch gestaltete Archtitekturmeile oder die Sonnenterrasse am Boulevard. Der Weg in die Kölner Altstadt ist vom Rheinufer nur sehr kurz. Kleine, verwinkelte Gässchen mit historischem Flair führen an unzähligen Brauhäusern entlang in das eigentliche Zentrum der Stadt.

    4. Hohenzollernbrücke mit den Liebesschlössern

    Wer als verliebtes Paar nach Köln kommt, der muss einmal über die Hohenzollernbrücke spazieren. Hier hängen unzählige bunte Vorhängeschlösser mit liebevoll eingravierten Initialen anderer Paare. Als ewiger Liebesbeweis wurden sie am Geländer befestigt, während der passende Schlüssel seine letzte Ruhestätte im Rhein findet.

    5. Schokoladenmuseum

    Naschkatzen aufgepasst: Wer Schokolade liebt, der muss ins Schokoladenmuseum. Nicht nur über die Geschichte der köstlichen Nascherei erfährt man hier alles. Auch bei der Herstellung darf man dabei sein und anschließend am Schokoladenbrunnen probieren.

    Raus aus Köln

    Wem die fröhlichen Kölner Mitmenschen zu viel werden, der kann tatsächlich in jede Richtung entfliehen. Norden, Süden, Westen und Osten haben gleichermaßen viel Schönes zu bieten. Immer einen Ausflug wert ist zum Beispiel die Mittelgebirgsregion Eifel südlich der Stadt, die nicht umsonst auch „Grünes Herz von Europa“ genannt wird. Das Erscheinungsbild dieser Gegend wurde vor Millionen Jahren von damals noch aktiven Vulkanen geprägt. Besonders beliebtes Ziel von Wanderern und Naturbegeisterten ist der Nationalpark Schleiden-Gemünd mit seinen Wäldern, Mooren, Stauseen, Tälern und Bächen.

    Östlich von Köln liegt das Bergische Land. Hier befinden sich mit der Dhünn-Talsperre, der Müngstener Brücke und Schloss Burg drei bedeutende Sehenswürdigkeiten in Deutschlands Westen. Des Weiteren bietet das Bergische jede Menge Wasser mit darum liegenden Erholungsgebieten – ein Highlight für alle Wassersport-Begeisterten.

    Entlang des Rheins ebenfalls in Richtung Süden führt der Weg zum Drachenfels nach Königswinter ins Siebengebirge. Am rund 320m hohen Felsen mit dem darauf thronenden Schloss Drachenburg erlebt man die durch diese Gegend inspirierten Sagen und Erzählungen hautnah. Dank der Drachenfelsbahn und der Option, den Gipfel per Esel zu erklimmen, gestaltet sich der Ausflug zu einem Abenteuer für die ganze Familie.

    Fazit

    Das Leben in Köln gestaltet sich sehr abwechslungsreich und feierfreudig. In der Gesellschaft vieler netter, fröhlicher Menschen dürfte nur selten schlechte Laune aufkommen. Auch in Puncto Beruf zeigt sich Köln als Zentrum des Mittelstands von seiner positiven Seite. Einzig wer kein Fan vom Karneval ist, wird in dieser Stadt – zumindest während der fünften Jahreszeit – nicht glücklich werden.

  • April, 2024

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